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Die großen Römer

15 v. Chr. marschierten die Soldaten Roms - mit Drusus und Tiberius an der Spitze – auf nach Norden, um die Räeten, so wurden die Menschen in den Ostalpen genannt, zu erobern. Der Kampf war nicht ganz einfach, da die Räeten ihre Heimat nicht so leicht aufgeben wollten, allerdings wurden sie schlussendlich besiegt. Die anfängliche Zerstörung wurde aber bald wieder beseitigt, und die Römer brachten den Menschen neues Wissen: Maurerhandwerk, Brücken- und Straßenbau, das Christentum. Auch mussten die Einheimischen etwas Latein lernen, einfach damit sie sich verständigen konnten. Eine neue Sprache war am Entstehen – das Ladinische.