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Die Berge

Als Déodat de Dolomieu, 1789 in den Dolomiten unterwegs, die besondere Zusammensetzung des Gesteins am Langkofel erkannt hatte, bezeichnete er gleichzeitig die Dolomiten als „einzigartig“ auf der Welt.

Wenn man sich diese Berge ansieht, erscheinen sie in der Tat unvergleichbar mit anderen Felsmassiven. Die besondere Formen, kantig und wild, und die unglaublichen Farben, welche sich bei jedem Wetter und Uhrzeit ändern können, bieten viel Platz für Mythen und Legenden.

Die wichtigsten Berge im Tal sind:

  • Die Langkofelgruppe: Der Langkofel (3.181m) und der Plattkofel (2.935m) sind vom gesamten Gebiet aus sichtbar, und ändern je nach Blickwinkel ihre Gestalt geradezu dramatisch.
  • Die Sellagruppe: Befindet sich am Ende des Tales und bildet eine Verbindung zu den anderen Dolomitentäler. Viele Spitzen und viele Klettersteige machen den Sellastock zu einen der einzigartigsten Berge auf dieser Welt.
  • Das Puezgebiet: Die Cirspitzen (2900m) sind wohl die wichtigsten Berge in diesem Naturpark. Allerdings ist Puez auch ein Hochplateau, wo viele kleinere Spitzen emporragen. Das Unglaubliche hier ist die Ähnlichkeit mit einer Mondlandschaft.
  • Die Geislerspitzen: Diese Bergruppe ragt nördlich von der Secedaalm empor.
  • Der Picberg: Er erstreckt sich vom Ortszentrum von St. Christina bis auf 2800m, und wird von vielen Menschen als der ideale Platz zum entspannen auf grünen Wiesen in Gesellschaft von vielen Gämsen empfunden.
  • Der Schlern: Hausberg der Seiser Alm, bietet diese imposante Gestalt interessante Wanderwege bis hinein in das Rosengartengebiet
  • Der Rosengarten: Das sagenumwobene Gebiet von König Laurin